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Ein anderer Urknall

Montag, Januar 28th, 2013

Um es kurz zu fassen…

Jede Eigenschaft hat eigentlich ihr Gegenteil. Ich meine damit das YING-YANG-Prinzip

Also, um ein paar Begriffe hervorzuholen

  • RUND – ECKIG
  • HELL – DUNKEL
  • PLUS – MINUS (Energie/Magnetismus)
  • usw…

Gravitation ist doch auch eine Eigenschaft und ist doch mehr oder weniger von der (einer) Masse abhängig. Aber bislang haben wir doch nur eine UNIPOLARE Gravitation messen können. Eine Masse, die andere Materie anzieht, wie z.b. die gegensätzlichen Pole eines Magneten.

Aber ich will auf etwas anderes hinaus

Bei der bislang angenommenen Urknall-Theorie sagt man, dass beim Urknall Materie und Antimaterie zu fast gleichen Teilen entstanden ist… aber es war 0,000000000x% mehr Materie vorhanden als Antimaterie, somit ist unser Universum aus diesem kleinen Überschuss entstanden.

Ich will nun eine etwas ANDERE Urknalltheorie zusammenstellen. Was ist, wenn sich Materie (M+) und Antimaterie (M-) gegenseitig abstoßen. Ich nehme diese Eigenschaft für meine Theorie einmal als gegeben an.

Jedoch in seiner eigenen Umgebung beide identisch verhalten. Also Masse vs. Masse, egal welcher Materie, zieht sich an. Jedoch M+ und M- stoßen sich gegenseitig ab.

Wenn M+ mit M- zusammen trifft, dann lösen die sich doch in reine Energie auf. Wenn so eine M+/M- Energieblase getrennt wird, dann müssten die doch wegen der von mir angenommenen Abstoßung sich in entgegengesetzte Richtung fortbewegen. Das könnte auch die Expansion des Universums erklären.

Meine grob umschriebene Theorie ist daher, der gesamte Raum (Weltall) besteht aus Energieblasen, die aus M+/M- Elementen besteht. Die man vielleicht sogar als dunkle Materie bezeichnen könnte. Diese DM-Blasen bestehen aus gleichen Teilen aus M+ und M- und sind daher potentialfrei. Also ohne einem bestimmten Energievorzeichen zu sehen. Kommt es zu einer Störung, dann kann so eine Energieblase platzen, und die Materie wird freigesetzt. Also eine Art Uhrknall.

Egal, mit welcher Anfangsgeschwindigkeit die beiden Materien sich von einander trennen, durch die abstoßende Gravitation wird diese immer mehr beschleunigt. Wenn LG nun tatsächlich eine konstante ist, dann können wir dieses M- Universum nicht sehen, da wir uns ja davon entfernen. Ähnlich wie wenn man vor einem Spiegel steht und sich langsam nach hinten beweg und dabei vom Spiegel entfernt. Genauso schnell entfernt sich dein Spiegelbild.

Das ganze hat bislang noch gar nichts mit schwarzen löchern oder so zu tun. Das würde bedeuten, dass irgendwo da draußen eine Anti-Erde existieren könnte und die ist für uns absolut unerreichbar.

Nachdem ich das mit den NULLKOMMAVIELENULLENunddanneineeins übrig gebliebenen Materie gelesen habe, kam ich zum Schluss, dass da ein Wunschdenkfehler vorhanden sein könnte, denn man behauptet, es gäbe keine Antimaterie (M-). Wenn die sich aber in der selben Geschwindigkeit in der anderen Raumhälfte (Weltall) bewegt, ist die, wie oben erwähnt, für uns nicht sichtbar. Und wenn diese sichtbar wäre, hätte die sicherlich die seinen Eigenschaften (elektromagnetische Strahlung, licht usw.) wie unser sichtbares und teilweise messbares Universum. Wir können zwar feststellen (wenn die Messungen richtig sind, und insbesondere richtig interpretiert werden), dass ein Stern/Planet aus welchen Materialien besteht, aber wir können nicht sagen, ob es M+ oder M- ist.

Zu den schwarzen Löchern, die Sternenfresser ist mir diesbezüglich auch deren alternativer „Zweck“ in den Sinn gekommen. Nachdem ich mich ein paar Monate lang mit Magneten befasst habe.

Wenn ich Magnete erhitze (Curietemperatur bei etwa 80°C), dann verlieren die ihren Magnetismus. D.h. ich könnte auf diese Art auch die Polarität der Magnete ändern.

Dann wäre es ebenso denkbar, dass dieser Effekt auch auf die Polarität der Atome angewendet werden kann?  

1.    schwarzes Loch…

2.    Reibung…

3.    extreme Materiedichte…

4.    überaus starke Gravitation…

–>    Umpolung von der atomaren Polarisation, aus M+ wird dann M-

Dieses nun umgepolte Atom kollabiert (fusioniert) trotz Abstoßung, dank des hohen Druckes mit einem noch nicht umgepolten Atom und löst sich in reine Energie auf, wird dadurch Masselos und existiert dann wieder als dunkle Materie, die wiederum durch ihre (über)Neutralität nicht dem Gravitationsgesetz des schwarzen Loches beeinflussbar ist.

Wenn nun das letzte Stück Materie im SL verschluckt wurde wäre da wiederum der Störfaktor (Ungleichgewicht der Materie) der noch nicht kollabierten Atome und es kommt zu einem neuen Urknall bzw. das SL löst sich auf.

Nachtrag Januar 2016:
Mir ist soeben ein Vergleich eingefallen, wie ich mMn die Dunkle Materie beschreiben kann.

DM ist wie gemeines Wasser (H²O). Das ist ein relativ ungefährliches Konglomerat aus Wasserstoff und Sauerstoff. Also in sich selbst nicht toxisch und/oder Brandgefählich.
Aber trennt man die beiden, dann habe ich ein hochexplosives Zeug vor mir. Und wenn die beiden sich mit lautem Knall fusionieren, dann habe ich eben wieder H²O, also gemeines Wasser.

 m.A.o